Cornelia Suess Bosshard(Montag, 03 Januar 2022 12:12)
Genial und gelungen geschriebener Text mit treffendem, zum Innehalten und Nachdenken anregend! Wünschte, solche Beiträge fänden in unserer Mainstream-Medienlandschaft mehr Platz.
Herzgruss
Cornelia
#3
Ruedi Muggli(Donnerstag, 17 Juni 2021 09:14)
Habe Ihren Hof durch die Publikation von RegioSuisse kennengelernt. Ihre Grundsätze beeindrucken mich - ich komme gerne am Märitstand im Breitsch in Bern vorbei.
#2
Ruth(Montag, 15 Februar 2021 18:07)
Sind die Produkte vom Biohof Zaugg teuer? Oder sind vielmehr die Produkte, die man regulär beim Grossverteiler - schlimmer noch beim Discounter - kaufen kann viel zu billig. Insbesondere, wenn man
den wahren Preis ansetzen würde, der auch ausgelagerte Kosten für Umwelt-, Wasser-, Klimabelastung beinhalten müsste. Wer ohne Rücksicht auf Umwelt und Natur wirtschaftet (und einkauft), belastet die
Allgemeinheit. Dies zeigt sehr schön eine Studie der Uni Augsburg, die zu folgendem Ergebnis kommt:
“Die höchsten externen Folgekosten und damit größten Fehlbepreisungen gehen mit der Produktion konventionell hergestellter Nahrungsmittel tierischen Ursprungs einher. Konventionell produzierte
Fleisch- und Wurstwaren müssten auf Erzeugerebene dreimal so teuer sein, wie sie derzeit sind, die zweithöchsten Aufschläge müssten für konventionell hergestellte Milchprodukte erfolgen, die
niedrigsten mit für Bio-Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs.“
https://www.uni-augsburg.de/de/campusleben/neuigkeiten/2020/09/04/2735/
#1
Werner Krebs und Heidi Gemperle Krebs, Hindelbank(Donnerstag, 21 Januar 2021 17:09)
Guten Tag
Vor einiger Zeit haben wir an einem eurer Tage der "offenen Tür" teilgenommen, und wir waren beeindruckt. Wir schätzen auch eure freundliche und kompetente Bedienung jeweils am Märitstand am Samstag
in Jegenstorf.
Es wäre uns nie in den Sinn gekommen, uns darüber aufzuhalten, wenn unser wöchentlicher Gemüsekorb etwas teurer ist als ein gleicher bei einem Grossverteiler. Wir stelle auch keine Vergleiche
an.
Beim Essen sagen wir von Zeit zu Zeit: Das Gmües isch vom Zaugg, gsungi Sach!
Herzlich grüssen Heidi und Werner Krebs Gemperle
Cornelia Suess Bosshard (Montag, 03 Januar 2022 12:12)
Genial und gelungen geschriebener Text mit treffendem, zum Innehalten und Nachdenken anregend! Wünschte, solche Beiträge fänden in unserer Mainstream-Medienlandschaft mehr Platz.
Herzgruss
Cornelia
Ruedi Muggli (Donnerstag, 17 Juni 2021 09:14)
Habe Ihren Hof durch die Publikation von RegioSuisse kennengelernt. Ihre Grundsätze beeindrucken mich - ich komme gerne am Märitstand im Breitsch in Bern vorbei.
Ruth (Montag, 15 Februar 2021 18:07)
Sind die Produkte vom Biohof Zaugg teuer? Oder sind vielmehr die Produkte, die man regulär beim Grossverteiler - schlimmer noch beim Discounter - kaufen kann viel zu billig. Insbesondere, wenn man den wahren Preis ansetzen würde, der auch ausgelagerte Kosten für Umwelt-, Wasser-, Klimabelastung beinhalten müsste. Wer ohne Rücksicht auf Umwelt und Natur wirtschaftet (und einkauft), belastet die Allgemeinheit. Dies zeigt sehr schön eine Studie der Uni Augsburg, die zu folgendem Ergebnis kommt:
“Die höchsten externen Folgekosten und damit größten Fehlbepreisungen gehen mit der Produktion konventionell hergestellter Nahrungsmittel tierischen Ursprungs einher. Konventionell produzierte Fleisch- und Wurstwaren müssten auf Erzeugerebene dreimal so teuer sein, wie sie derzeit sind, die zweithöchsten Aufschläge müssten für konventionell hergestellte Milchprodukte erfolgen, die niedrigsten mit für Bio-Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs.“
https://www.uni-augsburg.de/de/campusleben/neuigkeiten/2020/09/04/2735/
Werner Krebs und Heidi Gemperle Krebs, Hindelbank (Donnerstag, 21 Januar 2021 17:09)
Guten Tag
Vor einiger Zeit haben wir an einem eurer Tage der "offenen Tür" teilgenommen, und wir waren beeindruckt. Wir schätzen auch eure freundliche und kompetente Bedienung jeweils am Märitstand am Samstag in Jegenstorf.
Es wäre uns nie in den Sinn gekommen, uns darüber aufzuhalten, wenn unser wöchentlicher Gemüsekorb etwas teurer ist als ein gleicher bei einem Grossverteiler. Wir stelle auch keine Vergleiche an.
Beim Essen sagen wir von Zeit zu Zeit: Das Gmües isch vom Zaugg, gsungi Sach!
Herzlich grüssen Heidi und Werner Krebs Gemperle